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US-Gesetzesvorlage drückt auf den Ölpreis (22.04.2021)

US-Gesetzesvorlage drückt auf den ÖlpreisNachdem bisherige Initiativen kartellrechtlich gegen Preisabsprachen der OPEC Mitgliedsstaaten vorzugehen immer wieder gescheitert sind, bringt der Justizauschuss des US-Kongresses erneut eine Gesetzesvorlage auf den Weg. Um Realität zu werden muss der Entwurf aber noch beide Kammern des Kongresses passieren und Bedarf einer Unterschrift vom US-Präsidenten Joe Biden.

Nachdem Indien immer wieder Rekordwerte bei den Infektionen meldet, dürfte dies auch Auswirkungen auf die indische Wirtschaft haben – sinkende Produktion könnte die Nachfrage nach Erdöl abschwächen lassen, während zeitgleich die US-Vorräte an Öl einen leichten Anstieg verzeichnen.

US-Rohöl (61,04 $) und Brent (65,01 $) haben im Vergleich zu den Vortagen deutlichen nachgegeben. Ob sich hier bereits eine Trendwende abzeichnet und die Preise wieder auf das Niveau vom Jahresanfang fallen, lässt sich aktuell noch nicht sagen. Allerdings endet auch in Deutschland mit steigenden Temperaturen so langsam die Heizsaison, so dass man die Heizölpreise wohl erstmal weiter beobachten kann, eh man sich entscheidet den Tank wieder komplett zu füllen.

US-Gesetzesvorlage drückt auf den Ölpreis

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